Dienstag, 25. September 2018

Der Pakt mit dem Teufel - Gedanken zu dem Film "Alexis Sorbas" von Michael Cocoyannis aus dem Jahre 1964




Am Montagabend (24.09.2018) zeigte Arte einen Film, den ich im Sommer vor 51 Jahren in einem Stuttgarter Kino zum ersten Mal gesehen und nicht verstanden habe: „Alexis Sorbas“ (Zorba the Greek, USA, GB, Gr 1964) von Michael Cocoyannis nach dem Roman von Nikos Kazantzakis (1883 – 1957).
Ich war wieder einmal erstaunt, dass ich mich an so gut wie nichts mehr erinnern konnte, so als wäre der Film damals spurlos an mir vorbeigegangen. Nur die berühmte Schlussszene, die ich jedoch bereits auf Youtube wiedergesehen habe, war mir noch einigermaßen im Gedächtnis, wenn Alan Bates und Anthony Quinn zusammen den Sirtaki tanzen. Der Film löste damals europaweit eine richtige Sirtaki-Welle aus. Wir Jugendlichen tanzten den Tanz gefühlt bei jeder Gelegenheit. Warum die beiden Sirtaki tanzten und was dem alles voranging, das war mir vollkommen entfallen.
Der englische Schriftsteller Basil (Alan Bates) hat auf Kreta von seinem griechischen Vater ein Grundstück geerbt, auf dem Kohle gefunden wurde, und wartet in Piräus bei strömendem Regen mit zwei voll beladenen Bücherkisten auf die Fähre zur Überfahrt. Da es auf dem Mittelmeer stürmt, verzögert sich die Abfahrt des Schiffes. Basil lernt den Griechen (oder besser Mazedonier) Alexis Sorbas (Anthony Quinn) kennen, der sich ihm anschließen möchte, da er sich beim Ausbeuten von Minen auskennt. Der Engländer willigt ein und er wird nun als „Boss“ von seinem neuen, lebenslustigen Freund begleitet, nachdem sie durch Handschlag eine Art Pakt geschlossen haben. Sorbas sagt dabei: „Gottes Segen sei mit uns und der Segen des Teufels!“
An dieser Stelle merke ich zum ersten Mal auf: hier klingt ja gerade das Thema an, das ich in meinem bevorstehenden Vortrag über Michael (und den Drachen) behandeln will.
Es ist eine Art faustischer Pakt, den die beiden schließen. Schon am Sonntagabend zeigte Arte einen Film, den ich in gewisser Weise für meinen Vortrag benützen kann: die Verfilmung des Romans „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Dead, USA 1988) von Michael Winner und anschließend ein Porträt der „Queen of Crime“.
Krimiautoren wie Agatha Christie (1890 – 1976) oder Georges Simenon (1903 – 1989) spürten etwas von der neuen Seelenkonfiguration der Menschen nach dem „Sturz der Geister der Finsternis“, der nach dem Kampf Michaels mit den ahrimanischen Mächten in der geistigen Welt im Jahre 1879 erfolgt war, von dem die Geisteswissenschaft berichtet. Damals begann Ahriman, auf die Seelen der Menschen einzuwirken und insbesondere  Schriftsteller zu inspirieren.  Das Böse ergriff menschliche Seelen und es traten Kommissare wie Hercule Poirot oder Jules Maigret auf, um die vom Bösen besessenen Menschen zu „überführen“. Diese Kommissare sind in gewisser Weise die Vertreter Michaels auf Erden, die mutig mit den Dämonen kämpfen und dabei vor allem ihren Verstand benützen.
Basil und Sorbas quartieren sich nach ihrer Ankunft in Kreta in dem heruntergekommenen Hotel Ritz ein, das eine „Fremde“ (Xenia), die Französin Hortensie[1] (Lila Kedrova) führt, die sich umgehend in Sorbas verliebt. Die Restbevölkerung ist den nunmehr drei Fremden eher feindlich gesinnt. Wir sind im Lande des Minotaurus.
In „Alexis Sorbas“ gibt es viele Anspielungen auf das Christentum.
Wir sehen zum Beispiel, wie Sorbas mit den Mönchen eines griechisch-orthodoxen Klosters wegen eines Waldes verhandelt, weil er Holz für die Mine und den Bau einer Seilbahn auf einen nahe gelegenen Berg, dem er „Das Eingeweide herausreißen“ will, braucht. Dabei „verwandelt“ er Wasser in Wein und trinkt diesen dann mit den Mönchen, sie gleichsam verführend. Als sie alle betrunken sind, bekommt er das gewünschte Waldstück.
Hier wird der „Verführer“ mit Christus gleichgesetzt, der bei der Hochzeit von Kana ebenfalls Wasser in Wein verwandelte.
Der lebenslustige Mazedonier ist ein Ausbund an Vitalität. Offenbar hat er so viele überschüssige Lebenskräfte, dass er sogar über die Fähigkeit der Magie verfügt. Später sehen wir ihn nach einem ekstatischen Tanz besinnungslos am Boden liegen, als wäre er von einer anderen Kraft besessen. Er fordert Basil auf, auch ein bisschen „wahnsinnig“ zu werden, damit er nicht nur im Kopf, sondern in seinem ganzen Körper, also auch in den Beinen und Händen, lebt. Er fragt ihn später, als er ihn auffordert, sich die schöne Witwe Surmelina zu nehmen, wozu ihm Gott denn Hände geschenkt hätte, und gibt selbst die Antwort: „zum Nehmen!“ Das verwundert, denn in der Bibel steht: „Geben ist seliger denn nehmen“. Hier wird also das Evangelium wieder auf den Kopf gestellt. 
Die heftigste Verdrehung der biblischen Aussagen ist jedoch, wenn Sorbas die „Sünde“ nennt, die Gott, obwohl er ein großes Herz habe, nicht vergibt: Wenn die Frau einen Mann in ihr Bett ruft und er geht nicht zu ihr („A woman calls a man to her bed and he will not go”). In der Bibel gibt es nur eine Sünde, von der es heißt, dass sie Gott nicht vergebe: Die Sünde wider den heiligen Geist.
An Weihnachten, als die Einwohner des Dorfes feiern, schlägt er Basil vor, zu der schönen Witwe Surmelina (Irene Papas) zu gehen, ihr beizuwohnen und ein Kind zu zeugen. Die Geburt eines Kindes sei ja, sagt er beschwörend, die Essenz Weihnachtens.

Sorbas schenkt Hortensie zu Weihnachten ein selbst gemaltes Bild: In der Mitte sieht man ein Schiff mit Brüsten am Bug, mit dem natürlich Hortensie gemeint ist. Umgeben ist das Schiff von den vier Admiralen, welche die damals noch attraktive Tänzerin in einer durchzechten Nacht gemeinsam verführt hatten. Sie sitzen wie die vier Evangelisten-Symbole in den vier Ecken des Blattes und blicken begierig auf das weibliche Schiff.
Basil ist zu schüchtern und geht erst zu der schönen Witwe, als sich Sorbas mit einer Prostituierten in der Stadt vergnügt, wo er von dem Geld, das ihm Basil gegeben hat, Material für das Bergwerk kaufen soll. Dabei hat Sorbas bereits der französischen Hotelbesitzerin Hortensie, die immer noch von den vier Admiralen träumt, von denen einer sie vor Jahren nach Kreta gebracht hat, um sie dann zu verlassen, die Heirat versprochen. Die alternde Hortensie möchte ihr Leben nun endlich mit einer Hochzeit beschließen, für die sie schon vor langer Zeit aus einer Goldmünze, die ihr der britische Admiral geschenkt hat, zwei Ringe schmieden ließ.
Sorbas lässt sich darauf ein, aber dann wird seine Frau krank und stirbt schließlich in seinen zärtlichen Armen. Auch die schöne Witwe Surmelina ist inzwischen tot. Nach der Nacht mit Basil begeht der Sohn des Bürgermeisters, der ein Auge auf sie geworfen hatte, Selbstmord. Dabei war er nur einer der vielen Männer, welche die schöne und stolze Frau begehrt haben, aber von ihr zurückgewiesen wurden. Der Bürgermeister selbst schneidet ihr die Kehle durch, nachdem die männlichen (und weiblichen) Dorfbewohner vergeblich versucht hatten, sie zu steinigen, was jedoch durch das rechtzeitige und beherzte Eingreifen Sorbas verhindert werden konnte.
Gegenüber all diesen archaischen Hirten und Bauern erscheint Sorbas mit seinem Mut und seiner Vitalität trotz seiner Bücherverachtung geradezu als aufgeklärt.
Die eigentliche Frage, die Sorbas umtreibt, ist die Frage nach dem Tod.
Einmal meint er, dass die Menschen nach dem Leben nur den Würmern dienen, die sich von ihren Leichnamen ernähren. Dann fragt er den gebildeten Basil, ob er wisse, was nach dem Tod ist. Aber auch Basil kann keine Antwort geben.
Im Grunde weicht er der Frage aus und wagt sich nicht an das Mysterium der Auferstehung heran, das auch in Nikos Kazantzakis 1951 erschienenen und kurz darauf von der Kirche indizierten Roman „Die letzte Versuchung Christi“ (1988 von Martin Scorsese mit Willem Dafoe in der Rolle Christi verfilmt) im Mittelpunkt der Handlung steht. In diesem späteren Roman wird geschildert, wie Christus am Kreuz vom Teufel versucht wird, herabzusteigen und seine Kreuzigung zu überleben. Das wird im Buch und im Film dann auch "durchgespielt" und Christus schließlich von seinen eigenen Aposteln als Verräter hingestellt, da sie auf Tod und Auferstehung die neue Religion aufgebaut hatten.
Kazantzakis hat sich bei seinen Auslandsreisen in viele europäische Länder auch besonders mit Friedrich Nietzsche beschäftigt und sich wohl von seiner Auseinandersetzung mit dem „Gott-ist-tot-Philosophen“ zu seinen Romanen inspirieren lassen. Ich erkenne dabei – auch während des Films – deutlich die Handschrift Ahrimans.
Erst ganz zum Schluss wandelt sich die Geschichte und wir sehen, wie der Grieche und der Engländer ihre Männerfreundschaft mit dem Sirtaki beschließen, nachdem sowohl die Beziehungen zu Frauen als auch das Projekt des Bergwerkes gescheitert sind.
Kurz vor diesem Abschluss waren die Einwohner des Dorfes und die Mönche zusammengekommen, um die mit griechischen Fähnchen (Weißes Kreuz auf blauem Grund) geschmückte, von Sorbas berechnete und unter seiner Anleitung gebaute Seilbahn einzuweihen und zu segnen. Diese war jedoch  unter der Last der Stämme wie eine Dominoreihe zusammengestürzt, während der Pope gerade die Formel „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“, sprach. Das ist ein letzter Beweis für die vollkommene Unwirksamkeit des Glaubens, der laut der Bibel „Berge versetzt“.
Die beiden haben am Ende alles verloren. Aber bevor sie sich trennen, bittet Basil Sorbas, ihn tanzen zu lehren. Und so endet der Film „fröhlich“ mit dem gemeinsamen Tanz des Sirtaki am Strand des Meeres.
Dieser Tanz ist somit die symbolische Antwort auf die Frage nach dem Leben nach dem Tod, die die beiden Männer immer wieder beschäftigt hat.

Der Zuschauer erfährt in dem Film nicht, woher Alexis Sorbas kommt und welche Vergangenheit er hat. Er ist plötzlich da wie der Botschafter aus einer anderen Welt.
Sorbas, der mit seinen struppigen weißen Haaren im Vergleich zu dem gepflegten, immer ordentlich gekämmten Basil eher wie ein Landstreicher oder Proletarier aussieht, nennt Basil einmal einen Kapitalisten, weil er Geld und Grundbesitz hat. Sorbas besitzt nichts außer seinem Musikinstrument. Aber er ist intelligent und will mithilfe eines Planes, die Restaurierung der verfallenen Braunkohle-Mine und den Bau einer Seilbahn betreffend, das Vermögen des Engländers vermehren. Der Schriftsteller erscheint ihm gegenüber geradezu als unschlüssig und passiv. Sorbas ist die „treibende Kraft“.
Basil[2] macht den Eindruck eines „Schriftgelehrten“, der seine „Lebenserfahrung“ nur aus Büchern schöpft. Sorbas dagegen genießt in jedem Augenblick das Leben. Er packt die Gelegenheit beim Schopfe und verführt trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch jede Frau, die seinen Weg kreuzt. Dabei kann er überaus charmant sein. Er gibt Basil sogar einen Tipp, wie er selbst am besten eine Frau verführen kann: Er müsse nur einmal seine Hand auf eine ihrer Brüste legen, dann komme sie immer wieder zu ihm zurück; denn jede Frau suche einen Mann.
Sorbas stellt also dem Engländer zwei Arten von „Künsten“, die er beherrscht, „zur Verfügung“: die Intelligenz und die Verführungskunst.
Im Sinne der Anthroposophie stehen hinter diesen beiden Kräften, derer sich auch Mephistopheles in der Faust-Tragödie bedient, zwei kosmische Wesen, die jederzeit bereit sind, den Menschen in ihre Richtung zu lenken: Ahriman und Luzifer.
Ahriman „saugt“ die Intelligenz, die seit dem 15. Jahrhundert zunehmend in den Besitz der Menschen gelangt ist, gleichsam auf, um sie zu seinen eigenen Zwecken zu benutzen. Hinter der menschlichen Intelligenz verbirgt sich nichts anderes als der Logos, der „Fleisch geworden“ ist. Ursprünglich war der Logos, wie der Evangelist Johannes sagt, bei Gott. Jetzt aber ist er herabgestiegen und steht dem Menschen zur Verfügung. Wenn der Mensch, verführt durch Ahriman, die ihm geschenkte Intelligenz jedoch für seine persönlichen Zwecke benützt und sie nicht in den Dienst seiner Mitmenschen stellt, so kann sie von Ahriman verstärkt werden.
„In dem Logos war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen“ heißt es im Prolog des Johannes-Evangeliums.
In dem Roman von Niko Kazantzakis, der 1946 erschien und auf ein persönliches Erlebnis des Autors mit einem Griechen namens Sorbas im Jahr 1917 zurückgeht, besitzt Alexis Sorbas sowohl Intelligenz als auch Vitalität. Er hat sich das „Himmelslicht“ und das „Leben“ angeeignet, um es zu eigenen Zwecken zu benützen. Dazu braucht er außerdem noch das Geld des Engländers. Am Ende gehen allerdings er selbst und sein „Freund“ Basil leer aus.
Sorbas sagt am Schluss zu Basil: „Ich habe nie einen Menschen mehr geliebt als dich!“
In diesem Augenblick entdeckt der sympathische „Teufel“ die Menschenliebe, also das, was höher steht als die Intelligenz und das Begehren.
Auch die „Letzte Versuchung Christi“ löst sich am Ende als Traum auf, der dem Gekreuzigten offensichtlich am Kreuz vom „Versucher“ eingeflüstert wurde. Diesen Traum hat aber nicht die Bibel, sondern der Schriftsteller erfunden und damit gezeigt, dass er sich mit den Widersachermächten auskennt.
Am 1. August 1924 schildert Rudolf Steiner die Wesensdifferenz zwischen Michael und Ahriman:
„Sehen Sie, wenn man so Ahriman vor sich hat, dann wird man natürlich auch den vollen Gegensatz zwischen Ahriman und Michael empfinden. Denn Michael kommt es auf das Persönliche der Intelligenz gar nicht an; für den Menschen ist nur stets die Versuchung da, die Intelligenz nach dem Musterbilde des Ahriman auch persönlich zu machen. Ahriman hat eigentlich von Michael ein sehr verächtliches Urteil, Ahriman hat von Michael das Urteil, dass Michael dumm, töricht sei. Natürlich ist das in Relation zu sich selber: Weil Michael nicht persönlich die Intelligenz an sich heranziehen will, sondern weil Michael will und wollte durch Jahrtausende, durch Äonen, die Pan-Intelligenz verwalten, und jetzt auch wiederum, indem die Menschen die Intelligenz haben sollten, sie als etwas gemeinsam Menschliches, als etwas, was allen Menschen als solchen als die allgemeine Intelligenz zugutekommt, verwalten will.“ [3]



[1] Das erinnert mich an Violetta, die Hauptfigur der Verdi-Oper „La Traviata“ (1853), einer Edel-Prostituierten in Paris, die wegen ihrer Liebe zu den Blumen auch „Kameliendame“ (wie in dem Roman von Alexandre Dumas „La dame aux camelias“ aus dem Jahre 1848)  genannt wurde. Sowohl der Name „Violetta“ als auch der Name „Hortensie“ sind Blumennamen.
[2] Der englische Name Basil kommt vom Griechischen „Basileus“, was so viel wie „König“ bedeutet. Von dem Wort ist der Begriff „Basilika“ (=Königshalle) abgeleitet. Auch Christus wird in den griechischen Urfassungen der Evangelien einmal als Basileus bezeichnet wie zum Beispiel in Markus 15, 2, als Pilatus den Gefangenen fragt, ob er der König (Basileus) der Juden sei und Christus antwortet: „Ja, ich bin es.“
[3] Zitiert nach Peter Selg, Michael – Vom Vertrauen in die Menschheit am Abgrund, Verlag des Ita-Wegman-Instituts, Arlesheim 2017, S 44f

6 Kommentare:

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